Evolutionäre Astrologie: Der Lebenslauf im Horoskop: astrologische Lebensphasen:
Warum nicht den Charakter besonderer Zeiten als Geschenk entdecken?
Lebensübergänge bitte nicht als „Stolpersteine“ verstehen.
Alle Vorhaben unter dem Himmel haben ihre Zeit.
„I am sailing stormy waters, to be near you, to be free“
Im folgenden Artikel beschreibe ich die natürlichen Lebensphasen jedes Menschen. In jedem Leben gibt es die gleiche Abfolge von natürlichen Zyklen, die unsere Biographie prägen.
Nicht beschrieben dabei werden die ganz individuellen Zyklen, die durch die Struktur deines Geburtshoroskops vorgegeben sind (Transite).
Ebenfalls nicht enthalten sind die Zyklen von Chiron und Lilith, den beiden bleibt ein gesonderter Artikel vorbehalten.
Die Geburt: Ist die schwierigste Lebensphase überhaupt: Du kommst aus der All-Einheit oder All-Verbundenheit. Du bekommst einen Körper und tauchst ein in eine begrenzte Raum- und Zeitmatrix. Ein Ur-Teilchen wird von seiner Quelle getrennt und „in die Welt geworfen“. Damit ist das Thema „Urteil“ gesetzt. Dir gefällt es oder es gefällt dir nicht. In dieser Welt musst du dich entscheiden. Statt das Trennungsgefühl zu einem Automatismus werden zu lassen ist es der bessere Weg, immer die Verbindung mit dir selbst wieder aufzusuchen. Und keinen Krieg mit dir selbst anzufangen. Denn die Verbindung mit dir selbst führt dich automatisch wieder in eine Verbindung mit deinem höheren Selbst. Dein Herzraum öffnet sich und führt zur Selbstliebe in der Akzeptanz eines getrennten Daseins. Denn dieser Trennungsschmerz ist die zentrale Urwunde aller Menschen. Du bist metaphysisch obdachlos geworden.
Dein Aszendent steht für deinen Geburtspunkt. Gibt es schwierige Aspekte zum AC, kann das Trauma der Urwunde sehr präsent sein in deinem Leben. Ebenfalls kann es pränatale Traumata geben (Konstellationen in deinem 12. Haus) oder auch schon vom Zeugungspunkt (Spitze 9. Haus) und während der Schwangerschaft deiner Mutter mit dir. All das weisst du jetzt noch nicht, aber du fühlst es.
* Hier ist wichtig zu erwähnen, dass du zwar als noch unbeschriebenes Blatt in diese Welt kommst, aber ein bestimmtes Bewusstsein mitbringst, das du dir schon erarbeitet hast. Dieses Bewusstsein wird über vieles entscheiden, wie du die Erfahrungen deines Lebens einordnest. Deshalb ist die Deutung eines Horoskops immer vom Bewusstsein einer Person abhängig. (mehr dazu in meinem Artikel über Bewusstseinsstadien). Mit mehr Bewusstsein wirst du auch in Kindheit und Jugend den Kontakt mit der geistigen Welt nicht so verlieren. Und wenn du mit 21 Jahren lieber zum Meditieren als in die Disco gehst, und dich für andere Dinge interessierst als die Anderen, dann sind die Würfel gefallen. Das innere Licht geht aber nie verloren, der Rückweg ist für alle möglich.
0 – 7 Jahre: In dieser Zeit bist du am meisten mit dir verbunden. Gleichzeitig erkundest du die Möglichkeiten und Grenzen dieser Welt. Wenn es für dich gut läuft, fühlst du dich geborgen und darfst deiner Natur gemäß die Welt entdecken. In der Mitte dieses Zeitraumes, ca. mit 3 ½ kommt die pädagogisch falsch benannte sogenannte „Trotzphase“. Dies ist aber nur die Zeit, wo du dein Ego, dein „Ich will“ entdeckst. Was dich dann auch erst ermächtigt, deinen Schliessmuskel kontrollieren zu können. Das Thema ist bei Pädagogen höchst umstritten. Durch die Entdeckung des „Ich will“ beginnt sich aber auch deine Zirbeldrüse zu schliessen, also die Verbindung zur geistigen Welt. Das hängt aber sehr stark vom mitgebrachten Bewusstseinsstadium ab. Für die Masse der Menschen ist es aber so.
7 – 14 Jahre: Die Konditionierung geht weiter. Die Schulzeit. Dir werden die „Kulturtechniken“ wie Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht. Und Verhaltensregeln: „Wenn alles schweigt und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht“. Ebenso im.Elternhaus: „Wenn Erwachsene reden, haben Kinder zu schweigen“. Dir werden die Wertvorstellungen deiner Eltern beigebracht. Diese Wertvorstellungen werden bewusst und unbewusst aufgenommen. Dein Verhalten wird so konditioniert. Hier entsteht ein Konflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Es wird versucht, dich zu ändern. Du wirst zum Objekt der Vorstellungen deiner Eltern und Lehrer gemacht. Dabei ist nicht alles schlecht, was die Eltern dir so beibringen wollen. Sie haben schon auch ein Gefühl für dich, aber vermischt mit eigenen unaufgelösten Wunden und Traumata. Und es soll nicht verschwiegen werden, dass eine gewisse Konditionierung für dieses Leben erforderlich ist. Das ist die Bedingung eines Erdenlebens. Regeln werden oft missverstanden, was z.B. Anarchisten nicht einsehen, ist dass der Mensch Regeln braucht und will, um sich einerseits sicher zu fühlen und andererseits mit Menschen und der Welt zurechtzukommen. Die Frage ist immer nur: beruhen diese Regeln auf natürlichen Gesetzmässigkeiten oder auf menschengemachten der Natur des Menchen widersprechenden, also autoritären Gesetzen?
* Eine gewisse Konditionierung wird also für ein Erdenleben, zur Weltbewältigung gebraucht. Probleme enstehen nur dann, wenn künstliche Regeln aufgestellt werden, die der Natur des Menschen nicht entsprechen. Die Welt hat und hatte zu jeder Zeit und in jeder Kultur bestimmte Regeln. Daran darfst du nicht verzweifeln. Die Akzeptanz der Welt ist erforderlich, um eine authentische Spiritualität leben zu können. Du verlierst dich selbst und deine Aufgabe aus dem Blick, wenn du dich zu sehr nach anderen Planeten sehnst. Du hast dann vergessen, dass du selbst als Schöpfer dein Erdenleben kreiert hast. Warum – das zeigt dir meine astrologische Beratung.
14 bis 21 Jahre: Die Pubertät. Erste Zweifel an deiner Konditionierung tauchen auf. Du fühlst dich fremd mit deinem sich wandelnden Körper, den Bedingungen in denen du lebst, eine Fremdheit dem Leben gegenüber. Ein Funke von Individualität kommt in dein Leben. Je nach Temperament beginnst du mehr oder weniger zu rebellieren. Und du suchst Gruppen von Gleichgesinnten auf, um diese Gefühle teilen zu können. Oder du ziehst dich in deine innere Welt zurück. Oder auch ein bisschen von beidem. Ambivalenzen sind sehr gross in dieser Zeit, während man dich gleichzeitig auffordert: „was willst du denn mal werden?
21 bis 28 Jahre: Bis zum 21. Lebensjahr wurde deine Lebensbühne für dieses Leben aufgebaut. Das beinhaltet gute wie schlechte Erfahrungen. Alles, was bis zum 21. Lebensjahr passierte, lag nicht in deiner Macht, wurde dir von deiner Seele so präsentiert als notwendiger Ausgangspunkt für die Evolution deines Bewusstseins. Also eine Schwangerschaft mit 16 oder ein Abrutschen in Drogenkreise mit 15 sind wiedererlebte Erfahrungen aus deiner Seelengeschichte, die weiterverarbeitet werden wollen.
Ab dem 21. Lebensjahr erst bist du in der Lage, neue eigene Entscheidungen zu treffen. Die Aufgabe ist, deine emotionale Welt selbst zu gestalten und deine eigenen Regeln für die Entwicklung deines Seins aufzustellen. Während die äusseren Konditionierungen aber immer noch weiterwirken. Es ist die Zeit emotionale Reife zu erlangen, unabhängig zu werden von Konditionierungen. Dies gelingt aber den wenigsten, schau dich um. Wer ist mit 28 reif, wirklich eigene Lebensentscheidungen zu treffen? Meist überwiegen die Konditionierungen: Wenn du mit 30 noch nicht Geschäftsführer bist oder noch keine Familie gegründet hast, musst du zu deinem 30sten Geburtstag die Treppe des Standesamtes fegen …
ca. 27 bis 29/30 Jahre: Wenn du das in dieser Zeit alles nicht erreicht hast, fragst du dich, ob du ein Versager bist. Diese Identitätskrise findet sich bei fast allen Menschen. Hier kommt Saturn zum ersten Mal an seine Geburtsposition zurück. Und fragt dich: Willst du wirklich so leben? Was soll dein Massstab für dieses Leben sein? Oft eine Zeit von Druck und Depression. Lass los, wer du glaubst, sein zu müssen. Umarme, wer du bist. Die Aufforderung ist hier, das Leben von Innen heraus zu gestalten. Sich Ruhe und Nachdenken zu gönnen. Lieber 2 Jahre auf Bali in der Hängematte verbringen als noch mehr des Gleichen. Falsche Entscheidungen in dieser Zeit rächen sich spätestens 7 Jahre später, beim Pluto-Pluto-Quadrat, bemerkbar.
30 bis 50 Jahre: Die „Rushhour des Lebens“
Ende 30 bis Ende 40: DasPluto-Pluto-Quadrat. Zeitpunkt ist abhängig vom Geburtsjahrgang. Die Jahrgänge bis 1980, trifft dieser Transit mitten im Leben, circa 37 bis 40. Die Generation, die dann in den 1990er Jahren geboren wurde, erlebt den Transit erst wieder später in den 40er und 50er Jahren. Das Pluto-Pluto-Quadrat – Die Wandlungskrise. Die Seele fragt mal bei der Seele an, ob dein Leben noch deiner Seelenabsicht entspricht. Dies kann heftige emotionale Konfrontationen mit sich bringen. Alles was dich durch zu starke Bindung bzw. Anhaftung einengt, muss verändert, beseitigt, entfernt werden. Die meisten Menschen sind auf diesen Prozess nicht vorbereitet oder können ihn schwer akzeptieren. Daher erlebst du diese Zeit als eine Zeit riesiger emotionaler Schocks, die du wahrscheinlich aus psychologischer Sicht als Verrat an dir interpretierst. In diesem emotionalen Schleudergang gibt es viele weitere (Miss-)interpretationen, die alle das Gefühl von Vertrauensmissbrauch, Verrat, Missbrauch, Benutzt- oder Links-liegen-gelassen-werden beinhalten. In dieser sehr skorpionischen Zeit gibt es nur einen skorpionischen Rat: Nimm es an oder nicht – egal, es geschieht. Wenn du schon gelernt hast, deiner Seele zu vertrauen, wird dieser Prozess viel leichter.
* Spätestens hier kommt die Seele in dein Leben und versucht, deinem Lebensweg mehr Tiefe zu geben. Dies kommt der Infragestellung deiner bisherigen Lebensstrukturen gleich. In dieser Phase können wir auch mit besonders schmerzlichen Erfahrungen aus der Kindheit in Berührung kommen. Diese Gefühle und emotionalen Komplexe sind meist tief in unserem Inneren verschlossen. Während des Transits drängen sie nach oben und wollen bearbeitet werden. Abwehr beraubt uns in diesem Fall einer Gelegenheit, unser Potenzial voll auszuschöpfen.
40 bis 42 Jahre: Die Midlife-Crisis. Als logische Fortsetzung des Pluto-Pluto-Quadrats. Die Energien lassen nach, das Bewusstsein des Älterwerdens taucht auf und verstärkt sich. Dazu kommt die Erkenntnis, dass wir vieles im Leben nun nicht mehr ändern können. Wir blicken zurück auf die Folgen unseres eigenen Lebens, das nun schon viele Ergebnisse zeigt. Hier gibt es 2 Transite:
- Neptun Quadrat Neptun. Zwischen 40 und 42 erfasst uns dieser Transit und weist auf das hin, was im Allgemeinen die Zeit der Lebensmitte so grundsätzlich bedeutsam macht. Wir ziehen Bilanz und können unter diesem Transit maßlos enttäuscht sein. Was haben wir erreicht und was hätten wir gern erreicht? Immer liegt darin eine gewisse Diskrepanz, und manches Mal beschäftigt uns die Frage nach dem tatsächlich Erreichten. Unter einem Quadrat des Transit-Neptun zum Geburts-Neptun geht es aber eher um die Frage, was wir gern erreicht hätten. Es sind unsere ungestillten Sehnsüchte und nicht verwirklichten Träume und Ideale, derer wir uns nun in schmerzlicher Weise bewusst werden. Unzufriedenheit und Bestürzung erfassen uns nun mit dem Gefühl, dass das Leben an uns vorbeizieht und uns die Zeit davonläuft.
- Uranus Opposition Uranus: Die Opposition des Transit-Uranus zum Radix-Uranus begegnet den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahrgängen zwischen 41 und 45 und kann ziemlich klischeehaft mit dem einhergehen, was wir Midlife-Crisis nennen. Besonders, wenn man nicht so recht weiß, wohin mit den Auswüchsen dieses Transits, taucht man ab in das Klischee. Irgendwie fühlen wir uns unausgefüllt und spüren, dass uns etwas fehlt. Das kann sich dann natürlich auch im neuen teuren Sportwagen, der roten Lederjacke oder der Affäre mit einer viel jüngeren Frau oder einem viel jüngeren Mann äußern. Alles Tricks, die meist nur eine gewisse Zeit lang funktionieren. Wie in einem Puzzle nimmt man sich stückweise auseinander und setzt sich dann wieder anders zusammen. Dabei entsteht ein neues Bild unserer Persönlichkeit – eines, das auf Außenstehende unter Umständen auch absurd wirken mag.
Mitte 40 ‒ Saturn Opposition Saturn: Bilanzziehung. Der Saturn steht dem Geburtssaturn gegenüber. Hier geht es um deine Realität. Irgendwie weisst du, dass der Weg noch nicht vollendet ist, der Prozeß deines Lebensweges noch weitere Arbeit braucht, um in deinem Sinne vollständig zu werden. Diese Phase macht unzufrieden, weil die äusseren Gegebenheiten nicht zu deinem Weg passen wollen. Weitermachen!
Ca. 48. Jahre: Jupiter Konjunktion Jupiter – Die Wiederkehr des Glücksbringers
Mit etwa 48 erreicht der Transit-Jupiter erneut seine Position in der Radix. Alle zwölf Jahre findet diese Wiederkehr im Leben statt, und die Stationen mit 12, 24 und 36 liegen bereits hinter uns. Jupiter steht für die eigene Wahrheit. Und wirft dabei Fragen auf: lebe ich eigentlich meine Wahrheit. Hier kommen Glaubensvorstellungen, eigene innere Glaubenssätze und damit auch moralische Vorstellungen auf den Tisch. Also deine eigene Lebensphilosophie. Es geht hier um eine Horizonterweiterung. Es mag sein, dass du in dieser Lebensphase grossen Erfolg hast, dir aber dieser Erfolg irgendwie nicht „schmeckt“, weil irgendwas an deinem Weg nicht deiner Wahrheit entspricht. Je nachdem wie du gestrickt bist, kannst du jetzt deinen äusseren Erfolg noch vergrössern oder du hinterfragst deine bisherigen Glaubensvorstellungen und vollziehst eine innere Bewusstseinsexpansion: Entspricht mein Sein in dieser Welt meiner Wahrheit und dient dem Wohl der Entfaltung dieses Planeten?
ca. 59 Jahre: Verinnerlichung. Saturn kehrt zum zweiten Male an seinen Geburtsort zurück. Die Rushhour des Lebens liegt nun hinter uns. Deine dritte Lebensphase der Realitätsbewältigung liegt jetzt vor dir. Es ist eine Phase der Reflektion, manchmal auch der Depression. Was habe ich erreicht, was habe ich geschafft und wie soll es jetzt weitergehen? In diesen Jahren von 58 bis 60 entscheidest du, wie deine nächsten 30 Jahre werden sollen. Der Massstab soll sein: was sich gut anfühlt.
50 bis 60 Jahre: Neptun opposition Pluto. Nachlassen der Selbstdisziplin. Bin ich nicht weit genug gekommen? Gleichzeitig die Angst, seine weltliche Macht zu verlieren. Eine Wahrhaftigkeitsprüfung: den eigenen Idealen nicht untreu werden. Nur das, was du wirklich mitnehmen kannst und auch anderen dient, ist wichtig.
Mitte 60: Pluto quadrat Neptun. „Bittersüsse Erkenntnisse“ oder „Lebensenttäuschungen“. Dieser Transit wird immer im 6. Lebensjahrzehnt erfahren. Man erkennt, wo man Illusionen aufgesessen war oder falschen Wegen gefolgt ist. Man analysiert jetzt die Gründe für seine eigenen Entscheidungen. Entweder verliert man sich jetzt seinen Lebensenttäuschungen oder kann sich jetzt von falschen Idealen befreien und zu einem mehr spirituellen Leben finden.
70 Jahre: Du hast jetzt 10x den saturnischen Siebenerzyklus durchlaufen. Dein Saturn steht jetzt positiv zu deinem Geburtssaturn. Du solltest jetzt dein Leben und deinen Weg annehmen können. Und fähig sein, dir keine hausgemachten Probleme mehr zu erzeugen.
84 Jahre: Die Uranuswiederkehr an seinen Geburtsort. Uranus hat alle Häuser deines Horoskops durchquert und Wandlungskräfte in alle Lebensbereiche gebracht. Damit kann dein Leben erfüllt sein. Nach der vedischen Lehre muss ein Mensch, der dieses Alter erreicht hat, nicht mehr inkarnieren.
* Seltsamerweise hatte ich schon in meiner Jugend das Gefühl, ich möchte gerne 84 Jahre alt werden. Was in meinem Fall aber nichts zu tun hat mit dem „nicht wiederkommen wollen“. Ich schätze dieses Erdenleben im Dienste einer authentischen Spiritualität. Noch ist nicht das Ende aller Tage, ich komme wieder, keine Frage.
Anmerkungen:
- Dieser Artikel beschreibt die natürlichen Lebenszyklen eines Menschen gemäß astrologischer Konstellationen. Diese sind einfach zu akzeptieren wie der ewige Rhythmus der Natur: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Deutet man ein individuelles Horoskop kommen zusätzlich deine persönlichen Wandlungsphasen zum tragen.
- Nicht berücksichtigt in diese Artikel hier sind die Zyklen von Chiron und Lilith. Wird nachgeholt.
- Meine Beratung gibt dir sehr viele Informationen über die Frage: Warum bin ich hier und was will ich lernen? Warum bin ich mit diesen Energien ausgestattet? Und was soll das? Meine Informationen sollen dir helfen Frieden mit deinem Leben zu haben und Lösungen für „Probleme“ zu finden. Bei Interesse: Es gibt gerade Rabattwochen.
Verwendete Quellen und Literatur:
- Jeff Green, Evolutionäre Astrologie Ausbildungsunterlagen
- Impulse von Robin Kaiser https://robinkaiser.eu/
- Mein eigenes intuitives Wissen aus Erfahrung, Erkenntnis und Erinnerung.
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